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Physische Attraktivität und soziale Ungleichheit

Leiter: PD Dr. Ulrich Rosar, Dr. Imke Dunkake, Prof. Dr. Markus Klein, Dr. Jörg Hagenah und Thomas Kiechle

Mitarbeiter:

Fördernde Institution: Eigenfinanzierung durch das Forschungsinstitut für Soziologie

Laufzeit: unbegrenzt

Beschreibung: Analyse des Einflusses der physischen Attraktivität auf soziale Ungleichheit in variierenden Handlungs- und Lebenskontexten

Stichwörter: -

Publikationen:

  • Klein, Markus und Ulrich Rosar 2005: Physische Attraktivität und Wahlerfolg. Eine empirische Analyse am Beispiel der Wahlkreiskandidaten bei der Bundestagswahl 2002. Politische Vierteljahresschrift, Jg. 46, Heft 2, S. 263-287.
  • Klein, Markus und Ulrich Rosar 2006: Das Auge hört mit! Der Einfluss der physischen Attraktivität des Lehrpersonals auf die studentische Evaluation von Lehrveranstaltungen ? eine empirische Analyse am Beispiel der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Zeitschrift für Soziologie, Jg. 35, Heft 4, S. 305-316.
  • Rosar, Ulrich, Markus Klein und Tilo Beckers 2008: The frog pond beauty contest. Physical attractiveness and electoral success of the constituency candidates at the North Rhine-Westphalia state election of 2005. European Journal of Political Research, Vol. 47, Issue 1, S. 64-79.
  • Rosar, Ulrich 2009: Fabulous Front-Runners. Eine Analyse zur Bedeutung der physischen Attraktivität von Spitzenkandidaten für den Wahlerfolg ihrer Parteien und zu den Möglichkeiten der Gegensteuerung durch das Wahlrecht. (derzeit bei Politische Vierteljahresschrift im Begutachtungsverfahren)
  • Rosar, Ulrich 2009: Physische Attraktivität und soziale Ungleichheit: Ein Forschungsprogramm. Kumulative Habilitationsschrift zur Erlangung der venia legendi in ?Soziologie? der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. (unveröffentlichtes Manuskript)
  • Rosar, Ulrich 2009: Vom Nachteil, eine unattraktive Politikerin zu sein. Eine experimentelle Untersuchung zur Bedeutung von Attraktivität und Geschlecht für den Wahlerfolg. (unveröffentlichtes Manuskript)
  • Rosar, Ulrich, Imke Dunkake und Thomas Kiechle 2009: Schöne Schüler, schöne Noten? Eine empirische Untersuchung zum Einfluss der physischen Attraktivität von Schülern auf die Notenvergabe durch das Lehrpersonal. (unveröffentlichtes Manuskript)
  • Rosar, Ulrich, Jörg Hagenah und Markus Klein 2009: Elf Dressmen sollt ihr sein. Eine Untersuchung zum Zusammenhang zwischen physischer Attraktivität und den Aussichten auf ökonomischen Erfolg im Profifußball. (derzeit bei der Zeitschrift für Soziologie im Begutachtungsverfahren)
  • Rosar, Ulrich, Jörg Hagenah und Markus Klein 2009: Physische Attraktivität und individuelles Leistungsverhalten ? oder: warum und wann un- attraktive Männer die besseren Fußballer sind. (derzeit bei Soziale Welt im Begutachtungsverfahren)
  • Rosar, Ulrich, Jörg Hagenah und Markus Klein 2009: Sind Sportreporter die objektiveren Beobachter? Eine vergleichende Untersuchung zur Beeinflussung professioneller Leistungsurteile durch die physische Attraktivität von Spitzenfußballern. (derzeit bei der Publizistik im Begutachtungsverfahren)
  • Rosar, Ulrich und Markus Klein 2009: And the Winner is ... ? Ein Drei-Länder-Vergleich zum Einfluss der physischen Attraktivität von Direktkandidaten auf den Wahlerfolg bei nationalen Parlamentswahlen. (unveröffentlichtes Manuskript)
  • Rosar, Ulrich und Markus Klein 2009: Front-Runner?s Attractiveness and Electoral Success at the European Elections 2004. An Empirical Analysis. (derzeit beim Journal of Public Opinion Research im Begutachtungsverfahren)
  • Rosar, Ulrich und Markus Klein 2009: Mein(schöner)Prof.de. Die physische Attraktivität des akademischen Lehrpersonals und ihr Einfluss auf die Ergebnisse studentischer Lehrevaluationen. (derzeit bei der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie im Begutachtungsverfahren)
  • Rosar, Ulrich und Markus Klein 2009: Physical Attractiveness and Electoral Success. An empirical Micro-Macro-Analysis at the Example of the Constituency-Candidates at the German Federal Election 2005. (durch die Gutachter der Electoral Studies positiv evaluiert, derzeit in Überarbeitung)
  • Rosar, Ulrich und Markus Klein 2009: Pretty Politicians. Die physische Attraktivität von Spitzenkandidaten, ihr Einfluss bei Wahlen und die These der Personalisierung des Wahlverhaltens. In: Rossteutscher, Sigrid (Hrsg.): Nebenwahlen: Wahlen, Wähler und Legitimation der Mehrebenendemokratie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften (im Erscheinen).

Vorträge:

  • Ulrich Rosar und Jörg Hagenah - Über den Einfluss physischer Attraktivität auf die sportliche Leistung von Bundesligafußballern. 41. Jahrestagung ?Mensch in Bewegung. Sportpsychologie zwischen Tradition und Zukunft? der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Leipzig (23.05.2009).
  • Ulrich Rosar und Markus Klein - Pretty Politicians. Die physische Attraktivität von Spitzenkandidaten, ihr Einfluss bei Wahlen und die These der Personalisierung des Wahlverhaltens. Tagung ?Nebenwahlen: Wahlen, Wähler und Legitimation der Mehrebenendemokratie? des DVPW-Arbeitskreises Wahlen und Politische Einstellungen in Frankfurt am Main (07.05.2009).
  • Ulrich Rosar - Mein(schöner)Prof.de. Die physische Attraktivität des akademischen Lehrpersonals und ihr Einfluss auf die Ergebnisse studentischer Lehrevaluationen. Tagung ?Wozu empirische Sozialforschung?? der DGS-Sektion Methoden der Empirischen Sozialforschung und der DGS-Sektion Methoden der qualitativen Sozialforschung in Marburg (17.04.2009) sowie Uni-Info-Tage der Universität zu Köln (04.06.2009) und Oberseminar des Seminars für Soziologie (01.07.2009).
  • Ulrich Rosar - Fabulous Front-Runners. Eine Analyse zur Bedeutung der physischen Attraktivität von Spitzenkandidaten für den Wahlerfolg ihrer Parteien und zu den moderierenden Einflüssen des Wahlrechts. Tagung ?Institutionen und Prozesse in vergleichender Perspektive? der DVPW-Sektion Vergleichende Politikwissenschaft in Darmstadt (23.01.2009).
  • Ulrich Rosar - Spieglein, Spieglein an der Wand ? ? Eine Analyse zum Einfluss der physischen Attraktivität von Spitzenkandidaten auf den Wahlerfolg ihrer Parteien bei bundesdeutschen Landtagswahlen seit der Wiedervereinigung. Vortrag vor der Berufungskommission für die W2-Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Methoden der Politikwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Anwendungsbezuges empirischer Demokratieforschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen (19.12.2008).
  • Ulrich Rosar - Politische Wahlen als Schönheitswettbewerb? ? Eine Analyse zum Einfluss der physischen Attraktivität von CDU/CSU- und SPD-Spitzenkandidaten auf den Wahlerfolg ihrer Parteien bei bundesdeutschen Landtagswahlen zwischen 1968 und 2006. Gastvortrag am Institut für Politikwissenschaft der Leibniz Universität Hannover (15.12.2008).
  • Ulrich Rosar und Markus Klein ? Wirkungen der physischen Attraktivität der Wahlkreiskandidaten bei der Bundestagswahl 2005. Tagung ?Information ? Wahrnehmung ? Emotion? des DVPW-Arbeitskreises Wahlen und Politische Einstellungen in Duisburg (16.05.2008).
  • Ulrich Rosar - And the winner is ... ? Der Einfluss der physischen Attraktivität von Spitzenkandidaten auf den Wahlerfolg, analysiert am Beispiel der Europawahl 2004. Vortrag vor der Berufungskommission für die W2-Professur für Politikwissenschaft im Bereich Methoden der empirischen Politikforschung an der Johannes Gutenberg Universität Mainz (09.05.2008).
  • Ulrich Rosar und Markus Klein - Politische Wahlen als Schönheitskonkurrenz? Eine Analyse zur Bedeutung der physischen Attraktivität der Wahlkreiskandidaten für das Ergebnis der Bundestagswahl 2005. 3-Länder-Tagung ?Politik und Persönlichkeit? der ÖGPW, der SVPW und der DVPW in Wien (01.12.2006).
  • Ulrich Rosar - Das Auge hört mit, oder: Der Einfluss der Dozenten-Attraktivität auf das Ergebnis studentischer Lehrevaluationen. 33. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel, Sektion Methoden der empirischen Sozialforschung (11.10.2006).
  • Ulrich Rosar und Markus Klein ? Physische Attraktivität und Wahlerfolg. Eine empirische Analyse am Beispiel der Bundestagswahl 2002. Gastvortrag am Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung für Politische Systeme und Politische Soziologie der Universität Stuttgart (17.01.2005) und Vortrag im Oberseminar des Seminars für Soziologie der Universität zu Köln (19.01.2005).